René*e Reith ist Choreograf*in, Performer*in, Dramaturg*in und Tanzwissenschaftler*in. Im Rahmen des künstlerisch-wissenschaftlichen Doktoratsstudiums an der MUK in Wien promoviert sie zu der Inszenierung von Transness im zeitgenössischen Tanz und Performance. Ihre Inszenierungen waren etwa bei Temps d’M Charleville-Mézières, am Ballhaus Ost in Berlin und auf Kampnagel Hamburg zu sehen. Sowohl ihre queerfeministische Perspektive als auch die enge Verbindung von Theorie und Praxis wurden durch den Forschungspreis der Gesellschaft für Tanzforschung und den Fritz-Wortelmann-Preis gewürdigt. Tätigkeiten für die Universitäten Hildesheim und Stockholm, das Bildungsprogramm des FSJ Kultur, die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und den Round Table „Zugänglichkeit / Gender Diversity“ des Fonds Darstellende Künste kommen hinzu. Sie hat u.a. „Inszenierung der Künste und der Medien“ in Hildesheim studiert und lebt heute in Hamburg. René*e Reith (alle Pronomen) Dramaturgie, Performance