Phillip Dittmann ist als Kulturschaffender in Tanz, Theater und Design mit Interesse an der Verbindung mit dem Digitalen tätig. Der studierte Mathematiker und Chemiker war als Tänzer am Schauspielhaus Bochum in „Time to close your eyes“ in der Regie von Olaf Kröck 2017 und „White people’s problems“ in der Regie von Benny Claessens 2018, außerdem als Regisseur von „Cyberchonder“ 2019 und „Never forever“ 2022 zu erleben. Er arbeitete im RUB-MakerSpace der Ruhr Universität Bochum mit Algorithmen zur Visualisierung von Bewegungsabläufen in 3D-Druck, Stickereien und Lasergravierungen und hat sich als Softwareentwickler mit verschiedenen Programmiersprachen und Anwendungen zum Ton-, Video- und Lichtdesign vertraut gemacht. Phillip Dittmann (er/ihm) Tech-Art, Performance